auf dem Heimweg gestern von einem Treffen mit gleichgesinnten Menschen haben wir angesichts der tollen Landschaft und der Eindrücke des Tages ein Haiku gemacht:
Berge im Nebel
Füße fest auf der Erde
halber Mond leuchtet
Man könnte es so auffassen: Die „Berge im Nebel“ beziehen sich auf den Kopf, der momentan im Unklaren ist, wie es weitergeht.
Trotzdem stehen wir mit den Füßen fest auf der Erde, und gehen einen Schritt nach dem anderen in die gewählte (Aus-)Richtung.
Der halbe Mond symbolisiert, dass das Ziel noch nicht erreicht ist, aber trotzdem schon viel erreicht wurde, das strahlen darf und damit andere erhellen möge.
Vielleicht hast du eigene Kommentare, Assoziationen dazu? Schreib sie bitte in die Kommenare!
Hat dies auf Arnos Blog rebloggt und kommentierte:
Mal wieder ein Gemeinschafts-Haiku …